Sterben und Trauern sind sehr persönliche und kulturgeprägte Angelegenheiten und verbinden doch alle Menschen. Wenn Sterbende oder Trauernde aus anderen Kulturkreisen stammen als ihre Begleiterin oder ihr Begleiter oder sie verschiedenen Religionen angehören, ist kultursensibles Einfühlungsvermögen ebenso wichtig wie die Grundkenntnis von kulturellen Traditionen oder religiösen Hoffnungsperspektiven im Angesicht von Tod und Trauer.
Diese Thematik greift die Tagung „Kultursensible Sterbe- und Trauerbegleitung“ auf. Vormittags und nachmittags gibt es jeweils einen Impulsvortrag mit der Möglichkeit zum Austausch, anschließend haben die Teilnehmenden jeweils die Wahl zwischen vier verschiedenen Workshops.
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